Bühne Walkacts Engagements
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Video: Eulenherz Artwork
Kommentare von Menschen, die mitgestrickt haben:
"Was für ein unerwarteter Spaß! Stricken, ohne Sinn und Zweck, fantastisch!" Ulrike, Runa & Anna
"Mittendrin statt nur dabei :-)" Andreas
"Sehr sozial und hochästhetisch" Petra
"Endlich wieder mal was Analoges!" Jens
"Ist wie Fahrrad fahren, einmal gelernt, immer gekonnt" Claudia
"Gerne wieder!" Beate
"Stricken auf Heavy Metal geht richtig ab! Geile Aktion!" Sibylle
"Ich hätte nicht gedacht, dass stricken bei über 30 Grad Spaß macht. Da habe ich mich geirrt!" Nora
"Habe meine erste Reihe gestrickt. Strike!!" Stephanie
"Mann, wie toll ist das denn! Lange nicht so was Herrliches erlebt" Karoline
"... stricken als nonverbale seelsorgerlich wunderbare Kommunikation :-)" Antje
"Nichts gekonnt und viel gelernt. Danke, Elfriede!" Kathrin + Moritz
"Öffentliches Stricken – wie cool ist das denn?" Angela
"Herzlich Danke für den großen Spaß" Omi Helga
"Stricken ist nicht mein Ding, aber mit Elfriede lohnt es sich zu probieren :-)" Hélène
"Mein 1. Mal, vielen Dank :-)" Jana
"Ich glaube, ich fange wieder an zu stricken!" Andrea
"Was war das Kunstfest bisher nur ohne Frau Elfriede Peil?" Runa
Fürther Nachrichten, 15.5.23
Fürther Nachrichten, 13.5.23
Westfälisches Volksblatt, 6.5.19
Wolfenbütteler Zeitung, 24.9.18
Werra-Rundschau, 12.8.18
Aargauer Kulturmagazin AAKU Nr. 17 August 2018
Ein Bild der Skurrilen Strickaktion zur Illustrierung bei Bern 60 Plus (Nr. 2 Frühling 2017):
Bilder: Ute Frederich, Arno Fischer, Shivani Shankar Chakraborty, Angelika Bieneck
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Video: Christian Mattis
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Video: Christian Mattis
Haben alte Menschen Träume? In gewohnt skurriler Weise bestreitet Frau Elfriede Peil ihren Alltag. Fester Bestandteil ist dabei ihr Plüsch-Affe, der ihre massgeschneiderten Regeln zu spüren bekommt. Von ihm provoziert, gibt sie ihren heimlichen Traum preis. Als der Traum tatsächlich droht Realität zu werden, gerät ihre Welt aus den Fugen.
Idee, Kreation, Produktion: Mime Minimale
Darstellung: Selina Senti
Künstlerische Begleitung: Cornelia Hergenröther
Tanz-Choreographie: Manjulali
Lichtkonzept: Marco Uhlmann
Foto/Grafik Postkarte: Christian Mattis
"..die Geschichte der Überwindung, des endlichen Nachgebens und das Schlucken der köstlichen Schokolade lässt die Pantomime zur Glanzleistung auflaufen."
Liechtensteiner Vaterland
"Zu bewundern waren die zurückhaltende Mimik, das aussagekräftige Atemspiel, Abwehr und Begeisterung in ihrer Körpersprache und zum Schluss die pure Seligkeit, die dem alten Menschen das Recht zum Träumen einräumt. "
Liechtensteiner Vaterland
"Wer die Sprache des Körpers beherrscht, der kann ohne Worte eine Geschichte erzählen. Das gelang der bereits etablierten Pantomimin Selina Senti bestens."
Volksblatt
Bild: Christian Mattis
Goldene Miminnen sensibilisieren im Badstraßenkiez auf Sperrmüll und Müll
Projektlaufzeit 2019-2024 im Badstraßenkiez Berlin für das Quartiersmanagement Badstraße
Träger: Neue Nachbarschaft /Moabit e.V.
Künstlerische Leitung: Selina Senti
Künstlerisches Konzept: Selina Senti
Darstellerinnen: Hannah Senft, Miriam Flick, Selina Senti
Gefördert aus dem Projektfonds des Programms Sozialer Zusammenhalt
Kinematographie: Franziska Cazanave/AEquatorial
Goldene Miminnen sensibilisieren im Badstraßenkiez auf Sperrmüll und Müll
Link zum Beitrag
Kooperation von Quartiersmanagement Badstraßenkiez und Neue Nachbarschaft e.V.
Künstlerische Leitung: Selina Senti
Künstlerisches Konzept: Selina Senti
Darstellerinnen: Hannah Senft, Miriam Flick, Selina Senti
Goldene Miminnen sensibilisieren im Badstraßenkiez auf Sperrmüll und Müll
Projektlaufzeit 2019-2023 im Badstraßenkiez Berlin für das Quartiersmanagement Badstraße
Träger: Neue Nachbarschaft /Moabit e.V.
Künstlerische Leitung: Selina Senti
Künstlerisches Konzept: Selina Senti
Darstellerinnen: Hannah Senft, Miriam Flick, Selina Senti
Gefördert aus dem Projektfonds des Programms Sozialer Zusammenhalt
Bilder: Christian Mattis (mattis.ch), georg + georg, Ale Rodriguez, Hannah Senft, Miriam Flick, Udo Bockemühl, Selina Senti
Mimed Sculptures is part of the exhibition "How to see (what isn't there)" from the Burger Collection Hong Kong.
K21 Ständehaus Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen, November 18
Performed by: David Jenkins, Anke Gerber, Selina Senti, Selma Roth, Fabian Cohn, Léonilde Torrini, Janaina Tupan
Idee, Choreographie, Darstellung: Andrés Angulo & Selina Senti
Dramaturgie: Laurence Barbasetti
Bilder: Gilles Dantzer, Shivani Shankar Chakraborty
Oper von Benjamin Britten in zwei Akten
Libretto von Myfanwy Piper nach Thomas Manns Novelle „Tod in Venedig“
Première 2017
Wiederaufnahme 2019
Musikalische Leitung: Donald Runnicles
Inszenierung: Graham Vick
Bühne, Kostüme: Stuart Nunn
Licht: Wolfgang Göbbel
Choreografie: Ron Howell
Chöre: Raymond Hughes
Dramaturgie: Curt A. Roesler
Rolle: Freundin
Trailer zur Oper -> LINK
Making-Of -> LINK
Bilder: Christian Mattis, Shivani Shankar Chakraborty, Laurenz Wiegand, Phillip Djokic
Leitung: Fabian Cohn + Selina Senti
Bild: W. Cohn
Musik: Bakakuri by Kurihara Taku und Dylan Bakker
Eröffnung der 48 Stunden Neukölln 2013
Bild: Shivani Shankar Chakraborty
Musik: Igor Strawinsky
Text: C. F. Ramuz
Freie Nachdichtung: Hans Reinhart
Sprecher: Uli Pleßmann
Mimin: Selina Senti
Orgel: Oliver Vogt
Violine: Dagmar Quies
Schlagwerk: Olaf Taube
Kontrabass: Thomas Koch
Ein Soldat tauscht mit dem Teufel seine Geige gegen ein Buch, das große Reichtümer verspricht. Auch muss er dem Teufel binnen drei Tagen das Geigenspiel beibringen. In Wahrheit vergehen jedoch drei Jahre, so dass der Soldat als fahnenflüchtig gilt. Wieder zu Hause angelangt, wird er nicht mehr erkannt, und seine Braut ist verheiratet. Mit Hilfe des Buches wird er ein reicher Kaufmann, doch das Geld macht ihn nicht glücklich. Stattdessen wünscht er sich, durch sein Geigenspiel die kranke Prinzessin zu heilen. Bei einem verlorenen Kartenspiel mit dem betrunkenen Teufel bekommt er zwar die Geige wieder, doch dafür darf er seine Heimat nicht mehr betreten. Als er es tut, wird er vom Teufel bereits erwartet. Wieder im Besitz seiner Geige, heilt er durch sein Spiel die Prinzessin, und sie werden ein Paar. Ob der Soldat am Ende dem Teufel in sein Reich folgt, bleibt offen.
Die Moral dieses einfachen Märchens ist:
„Man soll zu dem, was man besitzt, begehren nicht, was früher war. Man kann zugleich nicht der sein, der man ist und der man war. Man kann nicht alles haben. Was war, kehrt nicht zurück.“
Aufgeführt am 26.8.15 in der Gethsemanekirche Berlin
Bilder: Shivani Shankar Chakraborty
“Mimed Sculptures is a performed presentation of canonical works of sculpture. Above empty plinths of various sizes, a group of mimes will shape the air with their hands, rebuilding iconic modernist sculptures by Louise Bourgeois, Alberto Giacometti, Barbara Hepworth, David Smith, and Henry Moore.
Recalling the shallow objects of virtual reality, these invisible sculptures are perceptible only when their contours are being exposed and touched. Each fragment disappears once the mime's hand moves, challenging the viewer's visual memory to make out the form as a whole.”
Bilder entstehen für kurze Zeit, machen Zwischenraum sichtbar, den Raum greifbar. Menschenkörper und Projektion schaffen Illusionen.
Eine performative Gratwanderung zu Raum und Raumwirkung, Täuschung und Transformation.
Idee und Konzept: Selina Senti & Shivani Shankar Chakraborty
Auf der Bühne: Christine Thevissen, Gabriela Schwab, Janna Weber, Max Toulch, Selina Senti
Am Tisch: Shivani Shankar Chakraborty
Eine Produktion von Mime Minimale
In Kooperation mit Rue Bunte, Theaterhaus Berlin und monoblock productions
Bilder: Ronald Spratte, Shivani Shankar Chakraborty, Selina Senti
Bild: Shivani Shankar Chakraborty
ETH-Diplomprojekt von Shivani Shankar Chakraborty
Ein Theater soll die Sinne des Publikums wecken und den Zuschauern einen Schutzraum bieten, in dem sie sich für ihre Gefühle und Eindrücke öffnen und mit den Darstellern interagieren können.
Vom Central her kommend geht man frontal auf den Eingang zu, der sich seitlich am Gebäude befindet.
Das Foyer präsentiert sich nicht von selbst, es will entdeckt werden. Immer wieder ändert sich die Atmosphäre durch die verschiedenen Raumhöhen, so dass die Besucher sensibilisiert und vorbereitet werden auf den Theaterbesuch. Durch die Anlegung der Treppen ergibt sich ein Sehen und Gesehen werden vor der Vorstellung oder in der Pause.
Theater heisst auch, seinen Fokus auf einen bestimmten Ausschnitt zu legen und diesen zu beleuchten. Der Blick des Publikums wird gelenkt. Im Treppenfoyer wird das durch den sich öffnenden und schliessenden Raum erreicht.
Das Gebäude wirkt eingehüllt und bietet die nötige Hülle mit seinen vertikalen Metallbändern, obwohl die ganze Frontseite verglast ist und den Blick in die Stadt zulässt. Von aussen wirkt das Theater am Tag eher verschlossen und gesichtlos, nachts aber erwacht es, da man durch das Licht Einblick ins Foyer erhält.
Das Kleintheater am Limmatquai ist als Gastspieltheater angelegt. Dadurch verlangt es zumeist nach einer relativ konventionellen Bühne, einer Black Box, damit die Stücke nicht stark adaptiert werden müssen. Gleichwohl ist es möglich, den Raum frei einzuteilen, zu verändern und die Zuschauer mit einem immer neuen Raumerlebnis zu überraschen und in eine andere Welt zu entführen.
Die Balkone sind das Hauptmittel dazu: Mal werden sie zu einer zweiten Bühne, mal als Schnürboden oder als zweite Ebene benutzt. Die Zuschauer können auch unten im Bühnenraum platziert werden, wobei das Stück dann rundherum auf den Balkonen statt findet. Durch den möglichen Perspektive-Wechsel der Zuschauer können sie den Raum immer anders wahrnehmen und der Raum ist eine Anregung, experimentellere Stücke zu kreieren.
In eine ganz andere Welt wieder entführt einen der Dachgarten mit seinen fremd anmutenden Kalksteinen, die so gar nichts Anderem aus der Umgebung gleichen. Die Besucher müssen ihre Füsse achtsam setzen, finden so zu einer Präsenz, die sonst die Darstellenden auf der Bühne haben. Auf und zwischen den Steinen werden sich bald durch die einfliegenden Samen Pflanzen ansiedeln. Wie die Theaterensembles, die aus aller Welt im Theater aufgenommen werden, so geschieht es auch mit den Pflanzen, die hier ein neues zuhause bekommen. Den Darstellern bietet der Dachgarten einen exklusiven Aussenraum. Auch als Freilichtbühne bezirzt der Dachgarten.
Zeit für ein sinnliches Theatererlebnis in einer verzaubernden Welt.
ETH Zürich – Departement Architektur
Diplomthema C – Studio Theater
Frühlingssemester 2011
Professorin Annette Spiro
Assistent Riet Bezzola
Diplomandin Shivani Shankar Chakraborty
Mitwirkung beim Modellbau Selina Senti
Bild: Shivani Shankar Chakraborty
Videoschnitt: Daniele Veterale
Das Wasser wirbelt durch die Luft, der Pegel steigt, ganz klar: Taborka ist bedroht. Denn die Welt ringsum ist aus dem Gleichgewicht geraten. Der Zauberer Morodin, die Elfe VielLeicht und Tasana wissen, wenn die Erde sich weiter erwärmt, steht ihr Reich bald unter Wasser. Die Taborkianer beschließen, zu handeln und das Publikum kann ihnen helfen. Eine wunderschöne Bühnenshow mit eindrucksvoller Artistik, trickreichem Schauspiel, viel Witz und Publikumsdialog, das ist Taborka „Wasserreich“.
Und mehr: Im Anschluss an die Show der Profis können sich Kinder und Jugendliche in Zirkus-Workshops ausprobieren, im Kinderforum die Köpfe heiß reden und informieren und austauschen. Höhepunkt des Zirkus-Märchens ist die gemeinsame Abschlussvorstellung mit den Profis begleitet von taborkianischer Live-Musik.
Taborka „Wasserreich“ entsteht in Zusammenarbeit von Cabuwazi Kreuzberg mit der Humboldt-Universität, Bereich Gebärdensprache und Die Etage e.V. - Schule für darstellende Künste. Schirmherrin ist Renate Künast, Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Deutschen Bundestag, Bundesministerin a.D.
Regie: Uli Ames
Choreographie: Joachim Scheffler
DarstellerInnen: Katrin Burchard, Marieke Ferger, Christin Fust, Angelika Jost, Josa Kölbel, Heike Pulver, Selina Senti, Bellina Sörensson, Daniel Unsöld
9. & 10.11.2012
Großes Fest mit tollen Workshops, großartigen Performances, Ausstellung über vier Etagen, internationalem Bistro und Geburtstagsparty!
Künstlerische Co-Leitung, Konzept, Programmierung, KünstlerInnenbetreuung, Zeitplan
Bild: Ronald Spratte
Oh, die Prinzessin hat die goldene Kugel verloren und Clownin Lillis Himbeermarmelade ist alle. Hm, vielleicht kriegt Lilli ja Marmelade als Finderlohn, wenn sie die Kugel zurück bringt?
Gemeinsam mit den Kindern aus dem Publikum macht sich Lilli auf den Weg zur Prinzessin, dabei verwandeln sie sich in Fische, sehen Jonglierkeulen in der Luft schwirren und begegnen einem Schokolade spuckenden Drachen.
45 min
für Kinder bis 8 Jahre
Bild: Shivani Shankar Chakraborty
“Wer nicht kommt, ist selbst schuld!”
Das neue Buchevent für Ihren Hör- und Sehgenuss präsentiert von RandaleSistersInk!
Zwei Autorinnen, eine Pantomimin, eine Vorleserin und eine Moderatorin sind unsere Garantinnen für exzellente Unterhaltung an diesem Abend im November, an dem wir Sie zu einer Reise durch die Zeit und rund um die Welt einladen!
Beide Bücher erzählen von Frauen, die aus ihrem Alltag herausgerissen werden und sich dem Leben neu stellen müssen. Einen Teil dieser Leben werden wir Ihnen im November präsentieren – auf RandaleSistersInk-Art: vorgelesen von Anja Koemstedt und von Selina Senti live auf der Bühne gespielt.
Dargestellte und gelesene Bücher:
Vom anderen Ende der Welt von Liv Winterberg, dtv
Tigermilch von Stefanie de Velasco, KiWi Verlag
Blutasche von Carla Rot, Droste Krimi
Auszeit von Claudia Breitsprecher, Krug & Schadenberg
Bilder: Shivani Shankar Chakraborty
Mit dem Anliegen uns durch diese Arbeit einen Überblick über die Pantomimeszene der ehemaligen DDR zu verschaffen, stürzten wir uns im Frühjahr 2009 waghalsig und ohne Vorbehalte in ein Fass ohne Boden. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir keine Ahnung, wohin uns dieses Vorhaben führen würde.
Seitdem haben wir uns im freien Fall mit gut einem Dutzend VertreterInnen des Genre getroffen und uns, beständig aber unbemerkt, in das Thema festgebissen. So fanden wir uns plötzlich in dem letzten verrauchten Café Kreuzbergs wieder, bekamen Briefe von Menschen, die wir nie zuvor gesehen hatten und unternahmen waghalsig einen Ausflug zu einem 60 km entfernten Gutshof ohne Anschluss an das öffentliche Verkehrsnetz.
Unser Anliegen war es, die damalige Entwicklung der Pantomime so wertfrei wie möglich zu dokumentieren. Im Folgenden findet sich die Arbeit mit 26 Kurzbiographien der damals aktiven
Mimen und Pantomimen. Dabei war es unser Ziel, dem Leser, der Leserin einen schnellen Überblick über den Werdegang der einzelnen KünstlerInnen zu verschaffen und gleichzeitig deren Zusammenarbeit mit Ensembles zu berücksichtigen.
DOWNLOAD Die Entwicklung der Pantomime in der ehemaligen DDR
Was passiert, wenn sich ein alter Mann und eine alte Frau begegnen? Wieviel Leben steckt in ihnen? Wieviel wollen sie noch vom Leben haben?
Diesen Fragen geht das Stück nach. Beantworten Sie sie selbst.
Von Selina Senti.
Mit Susanne Becker und Selina Senti
Mit freundlicher Unterstützung vom Theaterhaus Berlin Mitte
Bild: Shivani Shankar Chakraborty
100 Grad Festival Berlin 2014
polasek&grau in Zusammenarbeit mit Yohanna Schwertfeger, Selina Senti, Angelika Jost, Ivana Jenjic, Danilo Andresepulveda, Dominique Wendler
Auftritt als Feuerartistin
HAU 2/ Sophiensäle
+ Video mit Tipps im Umgang mit dem Corona-Virus
+ Konzept + Idee: Selina Senti
+ Darstellerinnen: Selina Senti, Hannah Senft, Miriam Flick
+ Auftraggeber: Quartiersmanagement Badstraße Berlin
+ In Kooperation mit Neue Nachbarschaft / Moabit e.V.
+ Produktion, Postproduktion: georg+georg
Weitere Videos:
Tipp 2:
https://www.youtube.com/watch?v=MPbP9eBsdf4
Tipp 3:
https://www.youtube.com/watch?v=ycOIyYfMYpY
Tipp 4:
https://www.youtube.com/watch?v=sken8coM5Jc
Tipp 5:
https://www.youtube.com/watch?v=t78sjVb3H_s
Tipp 6:
https://www.youtube.com/watch?v=KgOVjmuZrtI
Tipp 7:
https://www.youtube.com/watch?v=DYcJaAIaIOs
Tipp 8:
https://www.youtube.com/watch?v=F0Keq6ILy78
Tipp 9:
https://www.youtube.com/watch?v=Y0kvRSHpJAo
Tipp 10:
https://www.youtube.com/watch?v=WxxZ5ErAwDw
Tipp 11:
https://www.youtube.com/watch?v=6iaZCIB4KKc
Tipp 12:
https://www.youtube.com/watch?v=eNzXhAfBsmc